
Nachhaltigkeit in der Baubranche: So bauen wir umweltbewusst
Nachhaltigkeit ist längst kein Trend mehr – sie ist ein Muss. Gerade in der Baubranche, wo Ressourceneinsatz, Energieverbrauch und Flächenversiegelung große Themen sind, stehen Bauunternehmen in der Verantwortung, zukunftsfähige Lösungen zu schaffen.
Doch was bedeutet nachhaltiges Bauen konkret? Und wie setzen wir bei Aktivbau umweltfreundliche Maßnahmen in der Praxis um?
Nachhaltiges Bauen: Mehr als ein gutes Gewissen
Wer nachhaltig baut, denkt an morgen – und über den Tellerrand hinaus. Es geht nicht nur darum, energieeffiziente Gebäude zu errichten, sondern den gesamten Bauprozess zu hinterfragen:
- Welche Materialien werden verwendet?
- Wie hoch ist der Energiebedarf beim Bau?
- Wie lange ist die Lebensdauer des Gebäudes?
- Wie einfach kann später recycelt oder rückgebaut werden?
Moderne Bauweisen berücksichtigen diese Fragen schon in der Planungsphase. Nachhaltiges Bauen heißt also:
- Ressourcen schonen
- Emissionen senken
- Lebensqualität erhöhen
Umweltfreundlich bauen mit System – so arbeiten wir bei Aktivbau
Als erfahrenes Bauunternehmen bei Rosenheim setzen wir bei Aktivbau auf eine Reihe konkreter Maßnahmen, um ökologisch verantwortungsvoll zu bauen:
1. Regionale Materialien und kurze Wege
Wo möglich, arbeiten wir mit regionalen Partnern und Lieferanten zusammen. Das reduziert Transportemissionen und stärkt die heimische Wirtschaft.
2. Energieeffiziente Planung
Wir legen Wert auf durchdachte Grundrisse, gute Dämmung und moderne Heizsysteme. So entsteht ein niedriger Energiebedarf über den gesamten Lebenszyklus hinweg.
3. Anbindung an bestehende Energienetze
Beim Mehrfamilienhaus in Sauerlach haben wir z. B. bewusst auf einen Fernwärmeanschluss gesetzt – eine zukunftsorientierte Entscheidung für mehr Energieeffizienz.
4. Grünflächen und Lebensraum schaffen
Statt kompletter Versiegelung setzen wir auf begrünte Außenbereiche, die nicht nur das Mikroklima verbessern, sondern auch die Lebensqualität der Bewohner*innen erhöhen.
5. Nachhaltigkeit beginnt im Kopf
Unsere Bauleiter und Partner sind für das Thema sensibilisiert. Denn nachhaltiges Bauen funktioniert nur, wenn alle Beteiligten mitziehen – von der Planung bis zur Umsetzung.
Ein Ausblick: Nachhaltigkeit ist kein Ziel, sondern ein Prozess
Wir sind überzeugt: Die Baubranche kann und muss ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Als regionales Bauunternehmen möchten wir hier mit gutem Beispiel vorangehen – und gleichzeitig zeigen, dass umweltfreundliches Bauen auch wirtschaftlich sinnvoll ist.
Wenn Sie nachhaltig und ökologisch bauen möchten, beraten wir Sie gerne persönlich. Gemeinsam entwickeln wir ein durchdachtes Baukonzept, das nicht nur heute überzeugt, sondern auch in Zukunft Bestand hat.
Nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf und lassen Sie sich unverbindlich beraten:
Jetzt Anfrage stellen
FAQ: Was Bauherren häufig wissen möchten
Was bedeutet nachhaltiges Bauen?
Nachhaltiges Bauen berücksichtigt ökologische, ökonomische und soziale Aspekte: von der Planung über den Materialeinsatz bis zur Nutzung und dem Rückbau eines Gebäudes. Ziel ist es, Ressourcen zu schonen, Emissionen zu reduzieren und ein gesundes Wohnumfeld zu schaffen.
Welche Materialien gelten als umweltfreundlich?
Umweltfreundliche Baustoffe sind z. B. Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft, Lehm, Recyclingbeton oder Zellulose-Dämmstoffe. Sie sind möglichst regional, nachwachsend, emissionsarm und wiederverwendbar.
Ist nachhaltiges Bauen teurer?
Die Baukosten können zunächst etwas höher ausfallen. Langfristig sparen nachhaltige Gebäude aber Energie- und Wartungskosten – und steigern den Immobilienwert. Förderprogramme können zusätzlich unterstützen.
Welche Förderungen gibt es für umweltbewusstes Bauen?
Die KfW und BAFA bieten Fördermittel für energieeffiziente Neubauten oder Sanierungen. Auch viele Bundesländer oder Kommunen unterstützen nachhaltige Bauprojekte mit Zuschüssen oder zinsgünstigen Krediten.
Wie setzt Aktivbau nachhaltiges Bauen konkret um?
Aktivbau verwendet regionale Materialien, setzt auf energieeffiziente Planung, bindet grüne Außenflächen ein und realisiert z. B. Fernwärmeanschlüsse. Nachhaltigkeit ist Teil unseres Denkens – von Anfang an.
Bilderquelle: iStock / querbeet